Nachhaltiges Planen und Bauen ohne Mehrkonsum – ein Widerspruch?

von Prof. Michael Wilkens, Architekt, „Baufrösche“, Kassel

Mit dem Begriff Nachhaltigkeit, der erst Mitte der 1990er Jahre in die öffentliche Diskussion kam, wird das Ziel eines Produzierens ohne Naturverbrauch benannt. Was wir „nachhaltig“ tun, verändert demnach etwas, aber es zerstört nichts. Es setzt nur einen Kreislauf von Transformationen in Gang. Ich möchte im Folgenden erstens beschreiben, wie die kulturelle Moderne, also z.B. die moderne Architektur und Planung, von Anfang an – aus historisch gesehen gutem Grund – das Gegenteil solcher Nachhaltigkeit propagiert hat. Sie gab dem Konsum von immer Neuem die kulturelle Weihe und betreibt das immer noch und heute sogar unter dem Label Nachhaltigkeit! Und zweitens möchte ich fragen, wenn Bauen und Planen ohne Mehrkonsum überhaupt möglich ist, welche Eigenschaften es haben müsste.

Die Aufforderung zu weniger Konsum und weniger Naturverbrauch gibt es in der Planung und Architektur schon seit Beginn der architektonischen Moderne. Doch alle Warnungen und Reden blieben, wie einer der Protagonisten dieser nachhaltigen Gegenmoderne, Adolf Loos, die Sammlung seiner Reden und Aufsätze überschrieb, „ins Leere gesprochen“. Und von heute aus gesehen ist das auch gar nicht verwunderlich. Denn heute, nach all diesen Umwelt-Unfällen und Krisen, wird endlich klar, dass die Moderne der „Überbau“ einer Gesellschaft war, die auf Massenproduktion, auf Konkurrenz und somit auf Wachstum begründet war. Und wir haben alle wunderbar damit gelebt, mit einem blendenden Wohlstand – nur leider auf Kosten von Natur, Klima, Arbeiterschaft und Kolonien. Modern sein hieß, immer das Neueste haben zu wollen und sich von allem Gestrigen zu trennen. Mit der Zeit gehen! Das heute Entworfene ist zwar krumm und ungewohnt, aber es ist eben visionär, möglichst von einem Stararchitekten entworfen, auf jeden Fall: anders als gestern: Modern!

Der eben schon erwähnte Wiener Architekt Adolf Loos griff denn auch zu Anfang des 20. Jahrhunderts die Modernen an, die sich damals noch Sezessionisten nannten (und die er immer die „Verkrümmten“ nannte), weil sie aus seiner Sicht die bewährten handwerklichen Traditionen missachteten und immer nur auf Neues um der Neuheit willen aus waren.

„Fürchte nicht“, heißt es 1913 in den „Regeln für den, der in den Bergen baut, unmodern gescholten zu werden. Veränderungen der alten Bauweise sind nur dann erlaubt, wenn sie eine Verbesserung bedeuten, sonst aber bleibe beim Alten.“[1] Adolf Loos nannte diese Haltung „Tischlerkultur“. Und dabei waren Maschinen- und Ingenieurtechnik keineswegs ausgeschlossen. Aber die Tischlerkultur schafft nicht das Neue um des Neuen willen, sondern achtet das Bestehende und Bewährte. Und das war, wie ich noch zeigen werde, ein erster Grundzug nachhaltiger Gegenmoderne von Anfang an: sich an die vertrauten und gewohnten(!) Konzepte solange zu halten, wie sie noch taugten. Kein Wunder, dass Adolf Loos ständig einen gegenmodernen Zeitgenossen zitierte, den die Zunft denn auch bis in die 1980er Jahre mit Erfolg totgeschwiegen hat: Leberecht Migge: ein Garten- und Landschaftsplaner aus Danzig, der anfangs viel hier in Norddeutschland gemacht hat. (u.a. die Dobben-Anlagen in Oldenburg). Migge sah das Problem noch grundsätzlicher und komplexer als Loos. Er entwickelte schon in den 1920er Jahren eine Selbstversorgersiedlung mit Kreislaufwirtschaft. (Abb. 1) Das selbst angebaute Gemüse gelangte über das von Migge entwickelte Torfklo als Dung wieder in den Garten zurück. Auch Adolf Loos forderte 1926 in einem Vortrag: „Wir müssen soweit kommen wie die Japaner, die sich für eine Einladung zum Essen damit revanchieren, dass sie den Abort des Gastgebers benutzen“.[2]

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Abb. 1a und 1b
L. Migge 1920-26: Das Metro-Kloh als Teil der Kreislaufwirtschaft

Bei Migge erleben wir schon vor über 80 Jahren nachhaltige Planungen, die noch heute, würden sie verwirklicht, wegweisend wären: Ich nehme hier nur das Beispiel seiner Selbstversorgersiedlung in Dessau-Ziebig, die er zusammen mit dem Loos-Schüler Leopold Fischer verwirklicht hat. (Abb. 2) Die Häuser sind umgeben von Klimapuffern aus Ställen, Schuppen und Glasfenstern, die nach der kalten Jahreszeit dann auf die Vortriebbeete kommen. Hinter dem Haus befinden sich 200qm Grabeland, zusammen mit Stärkeprodukten aus der Landwirtschaft ausreichend, um eine 4-köpfige Familie davon zu ernähren.[3]

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Abb. 2

Und als drittes Beispiel seine „Kolonialparks“ (Abb.3), ein Konzept, das sich heute, d.h. seit etwa 20 Jahren, endlich weltweit neu entwickelt: als kollektive oder Internationale Gärten oder Community Parks oder Selbsterntegärten oder Organoponicos: Volksparks mit breiten Spazierwegen und eingestreuten Freifeldern, die außer einer großen Festwiese und Spielplätzen verschiedenen Sportarten dienen und sonst mit Gemüseparzellen belegt sind, weshalb Migge sie „Kolonialparks“ nannte. Aber das war eben nicht modern: Selbstversorgung! [4] Zwar gab es Arbeitslose, ja, aber diesen Zustand sollte man doch nicht verewigen! Die Leute werden doch irgendwann wieder zur Arbeit gehen und ihr Gemüse im sog. Kolonialwaren-Laden kaufen!

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Abb. 3

Modern war das, was der „Congress International d’Architecture Moderne“ (CIAM) 1933 in der Charta von Athen unter dem Titel „Die funktionelle Stadt“ in Leitsätzen beschrieben hatte, unter dem starken Einfluss eines Architekten, der zur Leitfigur der architektonischen Moderne wurde: Charles-Edouard Le Corbusier. Corbu hatte schon zuvor – sicherlich nicht zufällig im Auftrag des Autoherstellers Voisin – eine Idealstadt gezeichnet, ein visionäres Paris der Zukunft. Diese Stadt war säuberlich nach den Funktionen getrennt: Arbeit, Erholung und Wohnen, wobei die Natur als schöne Kulisse für Erholung und Wohnen diente. „Eine Stadt“, verkündete Le Corbusier in „Urbanisme“ (1925), „ist die Beschlagnahme der Natur durch den Menschen. Sie ist eine Tat des Menschen wider die Natur, ein Organismus des Menschen zum Schutze und zur Arbeit.“[5] In Le Corbusier kam auch die totalitäre Seite dieser klassischen Moderne zur Wirkung. Er veröffentlichte seine Siedlung Pessac in „Le Facheau“ und sympathisierte offen mit Hitler. Und andere Moderne gingen nach Moskau! Man sieht: der Aufbau dieser kapitalistischen Welt erfordert immer zunächst einen Tigerkäfig, in dem wie derzeit in China die räuberischen Produzenten und auch die Konsumenten unter Kontrolle gehalten werden. Irgendwann werden dieser totalitäre Kapitalismus und sein heroischer Überbau ziviler, bis schließlich die Wölfe im Schafspelz die politische Macht übernehmen.

Die andere Seite der propagierten modernen Stadt war die bürgerliche Idee vom Wohnen als einer Zone, die außer von etwas reproduktiver Beschäftigung eines „Hausmädchens“ ein von jeglicher produktiver Arbeit gesäuberter Konsumbereich war. Vom Erdboden, immer dem Ort schmutziger Reproduktion, sind Le Corbusiers Wohnungen denn auch meistens durch Stützen getrennt. (Abb. 3)

Aber diese Stadt, „aufgelockert und gegliedert“, wie sie im Titel eines maßgeblichen Fachbuchs im Nachkriegsdeutschland 1949 genannt wurde[6], war dann das, was hierzulande im sog. Wirtschaftswunder überall gebaut wurde. Städte ohne alle gewohnten und bewährten Qualitäten: Straßen, die keinen lebendigen, öffentlichen Raum, gut getrennt von den geschützten, ruhigen privaten Höfen hinterm Haus mehr bildeten, oft nur Autotrassen, die irgendwo auf einem Parkplatz endeten. Wohnhäuser, die zu hoch und von Aufzügen erschlossen waren, zu anonym, als dass sich eine vertraute Nachbarschaft hätte bilden können. Wohnungen ohne Kontakt zur Straße und zum Hof, was es beides nicht mehr gab. Stattdessen nur grüne Abstandsflächen und Parkplätze. Anfangs mussten die Balkone noch nach Westen, weil der Vater nachmittags um 16 Uhr von der Arbeit kam. Später – in den 1980er Jahren – wo die Väter oft schon keine Arbeit mehr hatten, mussten alle Hauszeilen nach Süden ausgerichtet werden, weil das „ökologischer“ war. Besonders In der Stadtplanung verzichtete man unbedingt auf jegliche konventionelle „Tischlerkultur“, denn die Politiker, die die Pläne durchzusetzen hatten, brauchten unbedingt klug klingende Begründungen, die visionär waren und schon deshalb nur von wenigen gut informierten Kritikern angefochten werden konnten.

Ich hatte das Glück, schon 1974 an eine Hochschule berufen zu werden, die fast nur solche gegenmodernen „Kritiker“ versammelte. Bei uns wurde auch der alte Leberecht Migge wieder ausgegraben und mit einer Ausstellung und einem Buch endlich in der Planerzunft bekannt gemacht. Auch ich habe hier zum ersten Mal von ihm gehört. Und 1982, nachdem wir mit der studentischen „Arbeitsgruppe für kostengünstigen Wohnungsbau“ (die sich später „Baufrösche“ nannte) an der „documenta urbana“ in Kassel teilgenommen hatten, wurde ich auf einen internationalen Architektenkongress nach Otterlo eingeladen, bei dem sich bald herumsprach, dass dies ein neuer CIAM werden sollte, nachdem der letzte, der CIAM XI, an eben dieser Stelle abgehalten worden war.[7] Das haben wir Teilnehmer aber dann mehrheitlich abgewiesen. CIAM? Nein, bitte Schluss mit CIAM. Dieser Kongress war ziemlich ausgefallen schon deshalb, weil bei ihm überhaupt keiner der damals bekannten Architekten eingeladen war, nur eben die höchstens untereinander bekannten Querdenker und Kritiker. Erst Jahre später ist mir klar geworden, dass das sicher kein Zufall war. Die Initiatoren, Frei Otto und Jos Weber, hatten wohl einen CIAM der Gegenmoderne vorgehabt. Jedenfalls begegnete ich dort mehreren meiner Helden, Le Roy, Cedrik Price und besonders einem, den alle meine Studierenden aus meinen Seminaren kennen: Frans van Klingeren. Der hatte ein paar Jahre zuvor den Wettbewerb um die neue Mensa in Amsterdam gewonnen. Aber als es an die Umsetzungsplanung ging und er sah, wie viel von Alt-Amsterdam für seine schöne neue Mensa abgerissen werden musste, packte ihn das schlechte Gewissen so sehr, dass er sich mit einem Betriebswirt zusammentat und ein System ausheckte, das die vielen Restaurants der Amsterdamer Altstadt zu einer dezentralen Mensa verknüpfte. Dieser schöne Altstadtteil wurde erhalten und wird nun zusätzlich durch die Studierenden belebt, die hier mittags subventioniert ihr Essen einnehmen. Ich sagte zu Frans van Klingeren, dass ich meinen Studierenden seine Mensa immer – und das tue ich auch heute noch – als eines der großartigsten Werke der Gegenwartsarchitektur vorstelle. Und das hat ihn natürlich gefreut.

Tatsächlich war dieser Nichtbau ein Höhepunkt in der Geschichte einer nachhaltigen Gegenmoderne. Und zusammen mit den damals beispielhaften Hausbesetzungen in Berlin und den Kämpfen um den Erhalt Kreuzberger Häuser war er immer beispielgebend für unsere Praxis. So stand denn auch auf einer Erläuterungstafel unserer „documenta-urbana“-Baugruppenanlage unter anderen Erläuterungen „Eine Ökologische Siedlung“ – so firmierte damals eine gleichzeitig gebaute Anlage in Kassel – „ist dies nicht: Ökologisch kann nur die Sanierung und Umnutzung bestehender Bauten sein.“

Und nun, 30 Jahre später, nachdem sich alle Warnungen des Club of Rome bewahrheitet haben, nachdem es sogar eine Partei „Die Grünen“ gibt, nachdem die Öffentlichkeit spürt, dass der große Wachstumsdampfer Moderne ein mafiotisches Unternehmen auf dem Weg in die Katastrophe ist, jetzt endlich müsste doch die Stunde nachhaltiger Planung und Architektur schlagen? Und tatsächlich: Nachhaltigkeit ist jetzt das Stichwort. Die Reederei des Marketing-Luxusdampfers Moderne hat es sich kess zueigen gemacht. Sie setzt jetzt das Stichwort „nachhaltig“ vor jedes Großprojekt. Mit Nachhaltigkeit und Energiesparen wird jetzt jedes absurde Milliardenprojekt betitelt. Und mit Nachhaltigkeit wird eine neue indirekte Abwrackprämie für Nachkriegsbauten vorbereitet. Der Trick ist einfach: die KfW-geförderten Ansprüche an Wärmedämmung werden so hoch geschraubt, dass Abriss und Neubau billiger kommen als Sanierung. Es geht zu wie in der Medizin: Alle Methoden einer vorbeugenden, homöopathischen Aktivierung von Selbstheilungskräften werden von der Lobby für Pharmazie und Schulmedizin als Quacksalberei abgetan und von den Krankenkassen nicht gefördert. Stattdessen werden die Kranken wie am Fließband durch die Röhren einer gigantischen Apparatemedizin geschoben, die inzwischen so teuer geworden ist, dass man zwischen Kassen- und Privatpatienten sondieren muss. Überall das gleiche Schema: Die Förderung von Passivität und Konsum von der Kindheit an, wo den Kindern keine Selbsterfahrung durch Klettern und Toben mehr gegönnt wird, was, wie die Neurophysiologie jetzt feststellt, zu vermehrter ADS oder Depressionen führt.[8] Weiter über das Schulwesen, wo man mit Pauken und Leistungsdruck den SchülerInnen jedes „Selber denken“ austreibt. Studierende werden massenhaft durch eine vorgegebene Röhre des Auswendiglernens von Modulen geschickt. Kritisches, selbstständiges Denken ist hier erst recht nicht im Plan. Der Wachstumsdampfer Moderne braucht keine Passagiere, die selber denken oder selber machen. Die sollen brav konsumieren! Denn sonst ginge es ja bald zu wie in Mureck in der Steiermark, wo die Leute mit eigenem Geld und eigenen Ideen ein Rettungsboot klargemacht und den Dampfer verlassen haben.[9] Jetzt produzieren sie ihre Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände selbst, gewinnen ihre Wärme und den Dünger für ihre Nahrungsprodukte aus den organischen Abfällen und leben mit eigener Währung sparsam aber glücklich auf ihrer Robinson-Insel. Das ist Planen und Bauen „vom Boden her“, wie Migge das immer nannte. Und man sieht: Diese nachhaltige Lebensweise hat viel mit Autonomie zu tun. Mit dem Wiederaufleben kommunaler Politik, mit Stärkung und Vernetzung der Region mit ihren Subzentren und mit dem, was Holm Friebe und Thomas Ramge im Titel ihres viel beachteten Buches mit „Marke Eigenbau“ bezeichnen, mit der Entwicklung „vom Konsumenten zum Prosumenten“.

Halten wir also fest: Nachhaltiges Planen und Bauen ohne oder wenigstens mit nur ganz wenig Mehrkonsum ist möglich, aber nur gegen den Widerstand der Wirtschaftslobby und der von ihr geführten Politik, unter Umgehung von Förderbestimmungen und, solange es noch nicht auf breiter kommunaler Basis passiert, nur mit sehr viel Idealismus. Die kulturelle Moderne ist jedenfalls moralisch am Ende. Und was danach kommen muss, sollten wir die Solide nennen. Die Solide betreibt Tischlerkultur, hält sich an bewährte, eben solide Konzepte und Muster, solange sie noch taugen. Die Solide befreit die Individuen aus ihrer Wohn-Einsamkeit, bringt Arbeiten und Wohnen, „Haus und Hof“ wieder zusammen, reanimiert die Nachbarschaften und unterstützt die umliegende Landwirtschaft (ASS: community-assistet-agricultur). Die Solide sorgt für kollektive Gärten und für Möglichkeiten der Selbsthilfe, sie organisiert Mieterkollektive und Wohngruppen und setzt auf regenerative Energien. Solide Planung fördert die Solidarität, zum Beispiel auch durch die beharrliche Forderung nach einem Bedingungslosen Grundeinkommen, das die Autonomie und Würde jedes Einzelnen stärken und Besserverdienenden die Möglichkeit geben würde, freiwillig und solidarisch darauf zu verzichten. (Es hat mich gefreut zu lesen, dass auch Binswanger in seinem Vortrag hier in dieser Ringvorlesung im BGE einen Ausweg aus der Wachstumsökonomie sieht.)

Zum Schluss möchte ich Ihnen ein paar Folien zeigen, die diesen neuen Arbeitsstil „solider“ Planung und Architektur skizzenhaft und umrisshaft beschreiben: Weitere Fotos zum Vortrag (PDF, 5,3 MB)

Anmerkungen

  • [1] Adolf Loos: Regeln für den, der in den Bergen baut. 1913
  • [2] Adolf Loos o.a.O
  • [3] Leberecht Migge 1881-1935: Gartenkultur des 20.Jahrhunderts, GhKassel 1981
  • [4] Leberecht Migge: Jedermann Selbstversorger! Eine Lösung der Siedlungsfrage durch neuen Gartenbau, Jena 1919. – Ders. Der soziale Garten (1926), Berlin 1999
  • [5] Charles-Edouard Le Corbusier: Urbanisme, Paris 1923
  • [6] Göderitz, Rainer, Hoffmann: Die gegliederte und aufgelockerte Stadt, 1957
  • [7] Michael Wilkens: Internationaler Architekturkongress Otterlo 1982 – weshalb und wozu? In: arch+ 4,1982
  • [8] Andreas Weber: Kinder – raus in die Natur! In GEO Magazin Nr. 08/2010
  • [9] Michael Seiser: In Mureck gehen die Scheichs leer aus. In: FAZ Nr. 231 vom 5.10.2010